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Wir wollen unsere Erkenntnisse sowie den systematischen Zugang, den wir über kult:agil entwickelt haben mit Ihnen teilen. Und dies ebenso agil, wie auch das Vorgehen ist. Sie erhalten auf unserem Blog in den nächsten Wochen jeweils kleinere Artikel, die in Summe das gesamte Vorgehen beschreiben.

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Hintergrund

ComTeam hat schon seit Jahrzehnten Erfahrungen mit dem bewussten Bearbeiten von Unternehmenskulturen. Egal welche (Change-)Themen zur Debatte standen, die Kultur der Zusammenarbeit an sich sowie Teilaspekte wie der Umgang mit Führung, mit Konflikten oder mit Kritik wurden in den Diskussionsprozessen verankert.

Mit den Erfahrungen über die Jahre sind immer mehr Modelle entstanden, die die Arbeit an und mit der Kultur unterstützen sollten. So ist auch bereits vor mehr als 15 Jahren unser Modell Kulturprofil-Indikator® entstanden. Dieser wurde 2013 durch ein haptisches Tool ergänzt, welches einen systematischen Diskussionsprozess im Rahmen einer effizienten und strukturierten Vorgehensweise ermöglicht. Dieses Tool ermöglicht es somit aus dem scheinbar weichen Thema ein handfestes und besprechbares zu machen. Die Resonanz unserer Kunden bestätigt unsere Eindrücke hierbei stetig.

Der Fokus der Arbeit mit dem Kulturprofil-Indikator® liegt auf der Analyse der Ist-Kultur und der Ableitung einer Ziel- bzw. Soll-Kultur. Hierbei berücksichtigen wir immer die Anforderungen an das Unternehmen, um ihre Ziele zu erreichen. Die Veränderung der Kultur darf kein Selbstzweck sein, sondern muss einem strategischen Ziel und der Performance dienen, um damit den Erfolg der Organisation zu gewährleisten. Betrachtet man nun die Unterschiede zwischen Ist- und Soll-Kultur, lassen sich einfach Maßnahmen und Vereinbarungen ableiten, um die Entwicklung voranzutreiben. Und dennoch standen wir und unsere Kunden immer wieder vor der Frage „was nun?“.

Was nun?

Wie wird die Kultur ebenso systematisch verändert, wie auch die Analysephase bestritten wurde? Und wie kann man einen Diskussionsprozess dort verankern, wo er auch hingehört: in der gesamten Organisation. Und wie kann man das Thema Kultur zwar mit der notwendigen Aufmerksamkeit versehen, ohne dass das operative Arbeiten zu kurz kommt? Und wie kann man nachhaltige Veränderung und das „Dranbleiben“ ermöglichen?

Lesen Sie mehr über die Grundprinzipien von kult:agil® im nächsten Blogbeitrag.