Geschätzte Lesezeit: 1 Minute(n)

Eigentlich wäre jeder gerne sein eigener Chef. Doch aus unserer langjährigen Erfahrung wissen wir, dass Führungskräfte täglich viele schwere Entscheidungen treffen müssen – im eignen Interesse, aber auch im Interesse aller. Oft werden Aufgaben an Mitarbeiter verteilt, die nicht so populär sind oder gar für den Mitarbeiter im ersten Moment banal erscheinen. So muss sich das Management eines Unternehmens täglich der Herausforderung stellen zwischen „good Guy“ und „bad Guy“ zu agieren.

Daher fragen wir uns: Kann man als Führungskraft gleichsam erfolgreich und beliebt sein? Geht Beliebtheit nur zulasten von Erfolg? Kann sie sogar dazu beitragen? Oder macht man sich automatisch unbeliebt, wenn man erfolgreich sein möchte?

Fragen über Fragen, auf die Sie in diesem kurzen Video vielleicht einige Gedankenanstöße erhalten. Versuchen Sie es mal durch die Brille eines Managers und eines Mitarbeiters zu sehen.

Marco Stoll

Als Berater und Trainer in den Bereichen systemisches Prozessmanagement, Konfliktbewältigung und Mediation begleite ich Führungskräfte, Teams und Unternehmen in Projekten und Menschen in ihrer persönlichen, beruflichen Weiterentwicklung.
Ich arbeite oft und gern mit Organisationen und Teams, in denen Menschen aus verschiedenen Kulturen vertreten sind. Mir ist es ein Anliegen, dass die Menschen, mit denen ich arbeite, selber zu Erkenntnissen gelangen. Ich verstehe deshalb meine Rolle mehr als Begleiter denn als Berater. Nach einer kaufmännischen Grundausbildung studierte ich BWL. Es folgte ein Auslandaufenthalt in den USA und anschliessend arbeitete ich während vierzehn Jahren in verschiedenen Linien-, Stabs- und Führungsfunktionen bei einem global tätigen Rückversicherungskonzern. Ich bin 1959 in Winterthur geboren, wo ich noch heute lebe und wo sich auch der Sitz von ComTeam in der Schweiz befindet. Meine sportlichen Aktivitäten führen meistens in die umliegenden Wälder und ich nehme – ganz ohne Ambitionen – Gesangsunterricht.

Alle Posts ansehen